Lexis - Schönstes Land

 

Italien

 

 

 

So sieht Italien auf der Landkarte aus! Damit Ihr es auch alle findet!

 

 

 Italien hat wunderschöne Sonnenuntergänge!!!

 

 

Wunderbar zum Baden. Glas klares Wasser! Macht das nicht Lust auf mehr?

 

 

 Den kennt doch jeder oder?

 

 

Auch der Fußball in Italien ist sehr gut! Einfach 1a, aber wisst ihr ja auch selber.

 

 

 

Aber das absolute Meisterstück aus Italien ist und bleibt ? ? ?

 

Die Scuderia Ferrari

 

 

 

Informationen über das Land

 

Landesnatur

Festland-Italien (Norditalien) umfasst den italienischen Alpenanteil an Westalpen und Südlichen Kalkalpen sowie die norditalienische Tiefebene (besonders die Poebene). Als Halbinsel-Italien (Mittel- und Süditalien) wird die vom Apennin durchzogene Apenninhalbinsel bezeichnet; der Westteil wird von einem beckenreichen Hügelland mit Vulkanismus und Ebenen an der buchtenreichen Küste eingenommen; auf der Ostseite grenzt das Apenninhügelland unmittelbar an die Ausgleichsküste; im Südosten ist die Kalktafel Apuliens angegliedert. Insel-Italien, etwa 16 der Landesfläche, umfasst Sizilien, Sardinien und kleinere Inseln. Unter den Flüssen ist neben Tiber und Arno nur der Po mit seinen Nebenflüssen von Bedeutung. Der Gardasee am Alpenrand ist der größte See Italiens.

In Italien gibt es mehrere, z. T. noch aktive Vulkane (Ätna, letzter Ausbruch 2002); auch Erdbeben treten relativ häufig auf (vor allem in Mittelitalien).

 

Klima und Vegetation

Das Klima ist in Norditalien eher mitteleuropäisch, südlich von Rom mediterran mit trockenheißen Sommern und milden, niederschlagsreichen Wintern.

Die Pflanzenwelt trägt in Norditalien und den Gebirgen der Apenninhalbinsel vorwiegend atlantisch-mitteleuropäischen Charakter (mit Laub- und Nadelwäldern); im mittelmeerischen Klimabereich herrschen Hartlaubgewächse, Pinien, Zypressen und Ölbäume vor.

 

Bevölkerung

Die überwiegend römisch-katholischen Italiener bilden mit 94% den Hauptteil der Bevölkerung (Sprachinseln: u. a. Deutsch in Südtirol, Französisch im Aostatal, Rätoromanisch in Friaul und in den Dolomiten). Die Bevölkerung konzentriert sich besonders in den fruchtbaren Ebenen und im Küstenland; 67% leben in Städten (Städteballung im Nordwesten).

 

Wirtschaft

Italien ist ein Industriestaat mit starken Nord-Süd-Gegensätzen; Problemgebiet ist der schwach entwickelte Mezzogiorno. Italien verfügt nur über geringe Bodenschätze. Die Wasserkräfte in den Alpen und dem Apennin sowie die Erdöl- und Erdgaslager in Sizilien werden intensiv genutzt; dennoch ist Italien auf hohe Energieimporte angewiesen. Seit jeher als wertvoll gelten die Marmorbrüche von Carrara. In Westeuropa ist Italien der zweitgrößte Stahl-, Zement- und Kunstfaserproduzent sowie der viertgrößte Eisen- und Kunststofferzeuger. Es zählt zu den wichtigsten Herstellern von synthetischem Kautschuk, Papier, Woll- und Baumwollgeweben und Kunstdünger. Die Industrie ist vorwiegend in Nord- und Mittelitalien konzentriert, in Süditalien nur an wenigen Küstenstandorten.

 

Verkehr

Das Straßen- und Bahnnetz ist in Norditalien am dichtesten; von hier verlaufen die Hauptverkehrsachsen entlang der Küste nach Süden, während das Landesinnere weniger erschlossen ist. Das Autobahnnetz (6957 km) wird ständig weiter ausgebaut. Italien verfügt über 25 internationale Flughäfen (insbesondere Rom, Mailand und Venedig). Die wichtigsten Seehäfen sind Genua, Triest, Venedig und Tarent.

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